Professorin für dokumentarische, journalistische und künstlerische Filmformate
"Die Regie gibt dem Film eine Form, in der die filmische Wirklichkeit zu sich selbst findet. Jede Geschichte muss sich der Notwendigkeit bewusst sein, über sich selbst hinaus zu denken.
Film wird getragen von Form, Rhythmus, seiner Haltung und seiner Blickrichtung. Film (er-)schafft quasi eine 'zweite Realität', in der die vorgefundenen Wirklichkeit(en), wie ein Referenzkörper fungieren. Ein Verhältnis, das sich immer wieder neu zu formulieren hat. Jede Autorenschaft muss sich ihrer Macht und auch Ohnmacht bewusst sein, gesellschaftliche Veränderungen und Bewegungen 'einatmen' und stetig hinterfragen."
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