Im Zuge des BA6 Abschlussentwurfs
„Umbau der Burg Kempen“ werden die Arbeiten der Studierenden ausgestellt. Im vergangenen Wintersemester 2021/2022 war die Aufgabe der Studierenden des Entwurfsstudios unter Leitung von
Prof. Niess, Gestaltungskonzepte zu entwickeln für ein Gebäude, das real existiert und das auch in absehbarer Zeit umgebaut wird.
Der Ursprung der Kempener Burg geht auf das Jahr 1347 zurück. Nach einer wechselvollen Geschichte und einer Vielzahl von baulichen Veränderungen steht mit dem Auszug des Kreisarchivs nun eine weitere Nutzungsänderung an.
Mit der Vorgabe der Berücksichtigung von Flächen für das Standesamt, einen Veranstaltungssaal, die Touristeninformation und eine Gastronomie war erst rund ein Drittel der verfügbaren Nutzfläche vergeben. Für die weiteren Nutzungsmöglichkeiten war Kreativität gefragt, um aus der Kempener Burg eine öffentlich zugängliche „Bürger-Burg“ zu machen.
Die
Ausstellung zeigt die Arbeiten der Studierenden Paul-Günther Achenbach, Gülay Akbas, Athanassia Arabatzi, Someya Asmerom, Ikra Bayram, Ali Baniardalan, Valerie Bickelmann, Tim Brunner, Christian Derksen, Sophia Dinkel, Aren Ghazarian, Liwia Gnoth, Laeticia Hartmann, Agnieschka Hejtzik, Anna Kozlov, Mathis Kroekel, Frieda Lübke, Laurice Ott, Jens Philipp, Svenja Plaßmeier, Hannah Reul, Leandra Weich, Xiaoyun Yang, Carolin Krechter und Aileen Tiedtke.