Die digitale Gesellschaft gestaltet die Mobilitätskultur neu, längst sind wir Manager der eigenen Mobilität und Vernetzung. Das Bauhaus Dessau stellt in einer Tagung gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung die Frage wie ein Mobilitätsdesign für die neue Mobilitätskultur aussieht. Dabei stehen performative Inszenierungen von Mobilität und partizipative Stadtutopien im Fokus der Stadtgestaltung.
Stiftung Bauhaus Dessau
in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mit Vorträgen von_
Kai Vöckler, Hochschule für Gestaltung Offenbach
Christian Teckert, Wien und Muthesius Kunsthochschule Kiel
Ole B. Jensen, Universität Aalborg
Gabi Schillig, Berlin und Hochschule Düsseldorf PBSA
Katja Aßmann, Urbane Künste Ruhr
Thomas Niemeyer, Städtische Galerie Nordhorn
Rainer Mühlnickel, Braunschweig
Till Wolfer, Kopenhagen und Hamburg
Petra Kellner, Offenbach
Begrüssung_
Claudia Perren, Stiftung Bauhaus Dessau/Martin Güttler, Friedrich-Ebert-Stiftung/Holger Hövelmann, MdL Sachsen-Anhalt/Konzept_ Elisabeth Kremer
Im Anschluss an das Symposium findet ein Experimentelles Labor vom 23.-26.10.2015 mit Studierenden der Hochschulen Offenbach, Aalborg, Wien und Düsseldorf am Bauhaus Dessau statt. Von der PBSA/FB Design nehmen die Studierenden Tegshtuya Gandugar, Rick Hauck, Barbara Müller, Kathrin Rutschmann und Ruven Wiegert teil.