Experimentelle Objektstrategien
4. Februar 2011
Hochschule Düsseldorf_ Raum N 1.32
Das Institute for Research in Applied Arts führte am 4. Februar 2011 ein eintägiges Symposium zum Thema „Übergangsobjekte – Experimentelle Objektstrategien“ durch, um mit einem geladenen Publikum in einen Diskurs über seine Arbeit zu treten. Dies geschah an Hand von ausgewählte Arbeiten, die in besonderer Weise den Arbeitsschwerpunkt der letzten Jahre zu verdeutlichen vermögen, nämlich den der Erzeugung von neuen Objekten aus experimentell gewonnenen Daten bildgebenderVerfahren, deren modellhafter Realisierung mittels Verfahren des Rapid Prototyping sowie einer objekt- und prozessspezifischen Inszenierung.
Nach einer Einführung durch Prof. Elisabeth Holder und Prof. Dr. Reiner Nachtwey referierte Jochen Zäh über sein Forschungen zum Thema „CT / sub-μ-CT, Unsichtbares fassbar machen“ und Christina Karababa über den Themenbereich des „Open Design“ sowie über die dem Institut angegliederte Forschungsgruppe „Formativ“ und deren Arbeit mit experimentellen Methoden im Bereich digitaler Bild- und Formgebungs-verfahren. Ein Block mit Kurzvorträgen von Studierenden und Mitgliedern der Gruppe „formativ“, die über ihren Umgang mit diesem Forschungs- ansatz bei der Erzeugung von Objekten referierten, schloss sich an.
Die Vortragenden: Jochen Zäh, Christina Karababa, Anne Achenbach, Laura Alvarado, Maren Düsel, Vivian Meller und Daniel Michiel
Daniel Michel
Vivian Meller
Vivian Meller
Daniel Michiel