Ökologische Ansätze für die „Simultanhalle“
Die Studierenden beschäftigten sich unter anderem mit den verschiedenen Narrativen und Prozessen, die das Bauwerk auf unterschiedlichste Art und Weise tangieren. Ihr Interesse lag beispielsweise auf den dort stattfindenden Beziehungen, materiellen Prozessen, Energieflüssen und sozialen Wechselwirkungen. Sie beobachteten, dokumentierten und analysierten den historischen Bestand und ließen diese Untersuchungsergebnisse in ihre Entwürfe einfließen.
Das Studio verfolgte das Ziel, eine Ästhetik der Ökologie zu entwickeln und am konkreten Beispiel der Ausstellungshalle über eine ökologische Architektur zu reflektieren. Die Ergebnisse des Seminars sind noch bis zum 11. November 2022 in einer Ausstellung in der Aula der Hochschule Düsseldorf zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.baunetz-campus.de