Es gibt viele typografische Varianten, um gendersensible Sprache zu visualisieren.
Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder doch lieber ein ganz neues Zeichen?
Durch Hacking Typography wird das Zweigeschlechtersystem dekonstruiert und gendersensible Zeichen werden zu politischen Unruhestifter*innen. Ein Plädoyer für die gestalterische Auseinandersetzung mit gendersensibler Sprache.
Hannah Witte stellt ihr Buch Typohacks, das im November 2021 erschienen ist, vor und steht Rede und Antwort zu gendersensibler Sprache und Typografie.
Unbedingt vorbeihören und staunen!
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Plakatgestaltung: Hilde Gahlen und Daniel Seemayer